Über uns

Gegründet im Jahr 2017 widmet sich der Zwinger "vom Gehrihorn" der nachhaltigen Rasse-Zucht von Alpenländsichen Dachsbrachen nach den Richtlinien der Schweizerische Kynologische Gesellschaft Schweiz (SKG)  sowie der Rasseverbände insesondere des Schweizerischen Niederlauf Hundeclubs (SNLC).

Persönliche Vortsellung

Mein Name ist Martin von Känel und bin am 01.03.1964 in Zürich geboren. Aufgewachsen bin ich in Uster am selben Ort an dem ich auch heute noch wohne und diesen Zwinger betreibe. In der Zwischenzeit hat sich aber einiges getan: so habe ich im Jahr 1990 meinen erlernten Beruf als Zimmermann aufgegeben und den Familienbetrieb meiner Eltern, eine Wäscherei in Uster, übernommen. Zudem bin ich seit 1991 mit meiner Frau Bettina glücklich verheiratet, welche mich bei meinen Vorhaben tatkräftig unterstützt. Zusammen haben wir zwei erwachsene Kinder Lars und Nils. ​​

Jagdlich bin ich seit 1995 im Revier Oberuster tätig. Der tägliche Reviergang sowie die Revierarbeit und die Jagd ermöglichen es mir von meinem Alltag Abstand zu gewinnen und gleichzeitig die Schönheit der Natur und die Ruhe zu geniessen. Seit dem Jahr 1996 amte ich als Jagdaufseherund Nachsuchehundeführer. In Rahmen dieser Tätigkeit führe ich mit meinen Hunden pro Jahr ungefähr 30 Nachsuchen nach Verkehsunfällen und Abschüssen durch. Im Jahr 2003 konnte ich schliesslich die Ausbildung zum Jagdaufseher erfolgreich abschliessen und mich vereidigen lassen. Heute erfüllt mich die Arbeit mit den Hunden genauso wie die Jagd selber. Ich bin selber immer wieder erstaunt, was für eine unglaubliche Leistung die Hunde erbringen können.

  • 1995 Jagdprüfung Kanton Zürich 
  • 1996 Aufnahme in der Jagdgesellschaft Oberuster
  • 1996 Tätigkeit als Jagdaufseher und Nachsuchehundeführer
  • 2005 Jagdaufseherprüfung und Vereidigung
Mit Lasso führte ich meinen ersten Hund ab dem Jahr 1995. Der Deutsche Kurzhaar Rüde war über Jahre ein äusserst treuer Begleiter und verstarb schliesslich mit 14 Jahren.  Da es für mich unvorstellbar war, ohne Hund auf die Jagd zu gehen, entschied ich mich mit meiner Familie noch zu Lebzeiten von Lasso mit Gian erneut einen Deutschen Kurzhaar an meine Seite zu nehmen. Gian stiess schliesslich 2008 mit einem Jahren nach seiner Ausbildung beim Rüdenvater zu uns. Im Jahr 2010 wurde unser "Rudel" um Anka vergrössert. Anka war meine erste Alpenländische Dachsbracke. Leider verloren wir Anka bereits im Alter von 18 Monaten aufgrund der Speicherkrankheit. Nachdem der Schock des plötzlichen Todes von Anka vorüber war, entschieden wir erneut eine Alpenländische Dachsbracke zu führen.  Seit 2012 ist Xara bei uns.



  • Lasso, Rüde, Deutscher Kurzhaar (1995 bis 2010)
  • Gian, Rüde, Deutscher Kurzhaar (seit 2008)
  • Anka, Hündin, Alpenlädische Dachsbracke, (2010 bis 2012)
  • Xara, Hündin, Alpenländische Dachsbracke (seit 2012)

Motivation und Werte

Aus meiner jagdlichen Tätigketi weiss ich, dass Hunde für eine waidgerechte Jagd unverzichtbar sind. Die Leistung der Hunde, insbesondere auch der Alpenländischen Dachsbracke, sind für mich äusserst faszinierend. Aus meiner Passion für die Jagd und die Arbeit mit den Hunden hat sich über die Jahre der Wunsch entwickelt, selber Jagdhunde zu züchten. Für mich ist bei der Anschaffung eines Hundes nicht nur die Eignung für die Jagd sondern auch dier Verträglichkeit mit dem Alltag und der Familie von zentraler Bedeutung. Gemessen an der Lebzweit eines Hundes ist dieser wesentlich häufiger in "normalen" Alltagssituation als auf der Jagd anzutreffen. Folgende Werte möchte ich mit meinem Zwinger repräsentieren:
  • Erhalt einer nachhaltigen und gesunden Rassezucht
  • Abgabe der Hunde nur an jagende Personen
  • Frühe Sozialisierung der Hunde
  • Förderung des Jagdtriebes und der Neugier der Hunde